Käthe-Kollwitz-Museum
            Berlin,
              29. November 2017
          NZZ Podium Europa
            Gerechtigkeit
Bekanntlich wird einem nichts in die Wiege gelegt. Es sei denn Geburtsort und Geburtszeit oder das Elternhaus, die alle sowohl Jackpots als auch Trostpreise sein können. Gleichzeitig ist das Wissen, dass es im Grundsatz gerecht zu- und hergeht, Schmiermittel einer Gesellschaft. Deshalb erklingt unisono über alle Parteigrenzen hinweg der Ruf nach sozialer Gerechtigkeit und Durchlässigkeit. Kein Wunder, sorgen beispielsweise Kinderarmut oder marode Schulen für Unmut. Obwohl – oder gerade weil – Deutschland die zweithöchste Steuer- und Abgabenquote aller OECDStaaten aufweist. «Jeder ist seines Glückes Schmied», heisst es. Was muss die neue Koalition tun, damit die Bundesrepublik für alle gerechter wird?
Einleitungsreferat von Jonas Lüscher
Teilnehmende
Giorgio Behr
Unternehmer BBC Group und Vorsitzender Aufsichtsrat ZF Friedrichshafen AG
    Jonas Lüscher
Schriftsteller
    Jens Spahn
Bundestagsabgeordneter und Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Finanzen
    Katja Suding
Abgeordnete des Deutschen Bundestages
    Joseph Vogl
Inhaber des Lehrstuhls für Neuere deutsche Literatur, Literatur- und Kulturwissenschaft sowie Medien an der Humboldt-Universität zu Berlin
    Moderation
Peter Rásonyi
Leiter Ressort Ausland «Neue Zürcher Zeitung»
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